Hardware-Optionen
HE 310
HE 310
Option 2: Der Schritt zum High-End-Rückwegmonitoring-System – Kombination mit Feldgerät VAROS 107.
Das Resultat: Herkömmliche UND qualitative Messungen im Rückkanal.
1 Messmöglichkeiten VAROS 107
Clusterselektiv:
Summensignal und Clusterselektiv:


2 HE 310 mit SW 024 (optional)
SW 024 ermöglicht optional die Erweiterung auf bis zu 24 Upstream Cluster: Umschaltung vom Feldgerät auf einen Cluster, Bildung eines Summensignals aus allen 24 Clustern. Damit können Messungen clusterselektiv und im Summensignal durchgeführt werden.
Zusammenspiel mit VAROS 107
HE 310: Standalone Modus als Echtzeitspektrumanalyser mit Max-Hold-Funktion nutzbar: Summensignal und Clusterselektiv.
3 HFC
Hybrid Fiber Coax Network: Verteilernetzwerk optisch und kabelgebunden für Down- und Upstream Bereich von der Kopfstelle bis zum Endkunden.
4 Weiterreichung der Messdaten …
zum Kopfstellen-Equipment
Diese Datenströme können in der Kopfstelle in bestehende DVB-C Kanäle als ein eigener Daten-Service eingebettet werden.
Echtzeit-Spektrumanalyzer
Herzstück des HE 310 ist ein Echtzeit-Spektrumanalyzer. Gängige Fehler werden sicher erkannt, z.B. ein erhöhter Rauschteppich, kurzzeitige Ingress-Störer oder eine Schräglage im RK-Frequenzbereich.
Die MaxHold-Funktion in Echtzeit garantiert die Detektion selbst kürzester Störereignisse.


Auch im Rückkanal: Die Qualität zählt
Aus dem Vorweg bekannte HF-Messparameter wie MER und BER oder das Echtzeit-Konstellationsdiagramm werden erfasst und an die Feldgeräte VAROS 107 zurückgesendet.
Dazu werden von den Feldgeräten ausgesendete Testsignale am HE 310 hochgenau vermessen.
Noch nie war Einpegeln so einfach
Egal ob am Hausanschlussverstärker oder in der Linie – Die Einpegel-Hilfe führt Sie sicher und schnell durch Pegelung und Entzerrung des Rückkanals.


Nach wie vor Standard im Rückkanal: Die Wobbelmessung
Die Ermittlung des Frequenzganges erfolgt ohne aktive Modemkanäle zu beeinflussen. Eine Zoomfunktion hilft bei der Auswertung von Details.
Protokoll auf Knopfdruck
Ein Tastendruck genügt und sämtliche im System mögliche Messungen werden ausgeführt und im XML-Format als Protokoll am Feldgerät gespeichert. Auch für die Protokollerstellung ist kein Vorwissen nötig.
Einige vom Benutzer editierbare Felder erlauben eine schnelle Zuordnung des Protokolls zu Messort, Kunde, Messtechniker, Messsituation usw.
